Ich bin wieder zurück. Nach insgesamt ca. 9 Std Flugzeit, einem Strafzettel für überhöhte Geschwindigkeit, sowie einer Extrazahlung für Übergepäck bin ich wieder in meiner Heimat angekommen.
Die Flüge waren ok, glücklichweise hatte ich bei beiden einen Exit-Seat ergattert, daher konnte ich genug Beinfreiheit genießen! Das Essen (wie ihr wisst, eines meiner Lieblingsthemen) war auch gut...
In Frankfurt musste ich dann ziemlich lange auf meine Koffer warten, so dass ich schon Angst und Bange hatte, dass die beiden in New York liegen geblieben sind. Doch schliesslich habe ich auch meine beiden Koffer erblickt (für jeden sichtbar mit "Overweight" gekennzeichnet!). Die letzte Hürde stellte nun nur noch die Zollbeamten am Ausgang dar. Wer es noch nicht weiss: Bei Einreise von den USA nach Deutschland gilt eine Einfuhrgrenze von Waren im Wert von max. ca. 450 Euro. Nach einjährigem Aufenthalt in den Staaten ist es natürlich schwierig in diesem Rahmen zu bleiben... jedenfalls für mich. Aber glücklicherweise hat mich der nette Zollbeamte durchgewunken ...*puh*.
In der Wartehalle konnte ich dann endlich wieder meine Familie in die Arme nehmen, die mich freudig mit Sonnenblumen erwarteten.
Auf dem Weg nach Ansbach habe ich mich erstmal über die vielen deutschen Autos und Automarken gewundert...:) War schon komisch.
Daheim angekommen gab es für mich dann eine große Überraschung: Ein riesiges Plakat mit Willkommensgruß hing an der Garage und im Haus war der Kaffeetisch für mehrere Personen bereits gedeckt. Kurze Zeit später stürzten mir meine Freundinnen Alex, Vera, Johanna, Birgit und Kathrin entgegen, die sich solange in einer Ecke versteckt hielten... Was für eine Überraschung! Gemeinsam mit Ihnen und mit meiner Oma haben wir lecker Kuchen gegessen und Kaffee getrunken. DANKE nochmal!!!!
Heute habe ich meine Koffer ausgeräumt, Dokumente sortiert und eingeheftet. Allerdings bin ich immer noch nicht fertig damit...
Noch ein Eintrag zur letzten Woche in den Staaten: Nach zahlreichen Episoden von "Man vs. Food", einer Show über das Essen von riesigen Mengen, fühlte ich mich ausreichend vorbereitet um mich einem 1-Pound Burger zu stellen. Im Restaurant Fuddruckers, in dem alle Burger kundenspeziell hergestellt werden, hat man die einmalige Chance dieses zu tun. Der Burger sieht monströs aus, ist aber super lecker"!!!! Und für 9,50 Dollar ein tolles Angebot!
Letztendlich habe ich den Burger nicht ganz aufessen können, aber mit dem Ergebnis bin ich höchstzufrieden! Nur ein kleines Eckchen Burger und Brötchen blieben übrig...:
Ich genieße jetzt die Zeit daheim bei meinen Lieben.
Vielen Dank fürs Lesen!Falls ihr Fragen habt, ihr wisst ja nun wo ihr mich wieder erreichen könnt!
Bussi,
Sabine