24. November 2009

Washington D.C.

Zunächst:


Liebe Johanna, nochmal herzliche Glückwünsche nachträglich zu deinem Geburtstag! Ich hoffe du hattest einen schönen Tag.

Liebe Sonja, vielen Dank für deinen Besuch und die zahlreichen Mitbringsel! Ich hab mich sehr gefreut dass du da warst!


Am 14.11. ist meine Schwester am Flughafen in Atlanta angekommen, wo ich sie abgeholt habe. Am Sonntag waren wir dann erstmal schön frühstücken im Cracker Barrel und ein bisschen einkaufen:)
Unter der Woche, habe ich ihr dann unseren schönen Campus und Clemson Downtown gezeigt. Außerdem waren wir lecker Eis essen in "Spill the beans" (Cheesecake-Strawberry...mmmhmmm!), und nochmals frühstücken im Waffle House.

Am Donnerstag sind wir (Sonny, Jessi, Wil und ich) dann wieder Richtung Atlanta aufgebrochen um von dort in den Flieger nach Washington D.C. (bzw. Baltimore) zu steigen. Dort angekommen sind wir in den MARC Train gestiegen und zur Union Station in Washington D.C. gefahren. Hier haben wir Katha getroffen, eine meiner Freundinnen aus Bamberg, die in D.C. studiert.

Unser Hostel lag recht gut in der Nähe von Chinatown, wo wir am ersten Abend gegessen haben. Die folgenden Tage waren vollgepackt mit Besichtigungen der zahlreichen Sehenswürdigkeiten: National Museum of American History, Washington Monument, U.S. Capitol, The White House, National Air & Space Museum, Lincoln Memorial, Korean War Memorial, Vietnam Memorial, The National Archives, Georgetown und das Holocaust Museum. Es gibt dort wirklich viel zu sehen und vor allem das Capitol war hochinteressant!

Abends waren wir meistens so kaputt und müde, dass wir nur in Restaurants oder Bars gegangen sind - ohne Tanzeinlagen. In einem dieser Restaurants habe ich auch eine Spezialität für die Gegend Maryland probiert: Crabcake! Hat mir gut geschmeckt:-D

Leider musste ich mich Freitag nacht wieder von meiner Schwester verabschieden, die früher aus Washington abreisen musste um ihren Flieger nach Deutschland nicht zu verpassen.
Durch den Besuch von Sonny wurde ich wieder daran erinnert, wie schön es ist, die Familie um sich zu haben. Je länger man von den Lieben getrennt bin, desto mehr gewöhnt man sich an die Situation und desto mehr schätzt man es, wenn man wieder einen Teil der Familie um sich hat!

Heute war übrigens der letzte Unitag vor Thanksgiving. Das heißt dass ich nun 3 freie Tage + Wochenende Zeit habe, um meinen integrative Review+Präsentation und ein Projet de Recherche für Französisch fertig zu bekommen.

Am Samstag hat mich Wil`s Familie zu einem Thanksgiving Dinner eingeladen. Darauf freue ich mich schon sehr:-) Wird reichlich zu Essen geben - hehe.

So, jetzt muss ich mich aber wieder um meinen Apfelkuchen kümmern, den ich vorhin gebacken habe (Danke Mami fürs Rezept!!!).


Adios ihr Lieben!!


Edit: Apfelkuchen schmeckt gut, aber nicht wie daheim... Mama ist eben die Beste!!

1 Kommentar:

  1. wunder schönen guten abend!
    mei, jetzt ist erst fünf und schon stock dunkel (ist jedoch förderlich für die weihnachtsmarktstimmung - langsam wirds auch kälter in dtl.)
    in ansbach ist der weihnachtsmarkt dieses jahr übrigens total schön, mit feuerstellen zum wärmen und so! hatte aber leider noch keine zeit zu gehen :-(
    schön zu lesen, dass ihr eine tolle zeit in washington hattet!
    wünsch dir noch eine schöne adventszeit- gibts eigentlich auch sowas wie nen adventskranz?

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