15. Dezember 2009
Semesterende
Damit uns auch nicht zu schnell langweilig wird, haben Jessi, Paul und ich, einen kleine Rundreise in den Norden der USA geplant. Die Reiseroute sieht folgendermaßen aus: Atlanta - Chicago - Boston - New York - Buffalo - New York - Columbia.
In Buffalo werden wir die Niagarafälle anschauen und Weihnachten und Silvester werden wir in New York verbringen - Ich freue mich schon!
Letzten Sonntag um 5:39 am gings dann mit dem Amtrak Zug zum Flughafen in Atlanta. Nach 2 Std. Flugzeit sind wir dann sicher in Chicago gelandet. Dort hatte es vor einigen Tagen geschneit, und einige Schneeflöckchen waren am Boden noch sichtbar. Die Temperatur war bei unserer Ankunft aber noch relativ mäßig. Nachdem wir unser Hostel bezogen haben (ist ok), sind wir Pizza essen gegangen (war lecker) und haben anschließend in einem Pub alle Sehenswürdigkeiten zusammengetragen, die wir in den nächsten Tagen besichtigen wollen (sind viele). Gestern starteten wir mit einem Besuch im Chicago History Museum. Außerdem sind wir am Chicago Beach entlanggelaufen (Lake Michigan war zu kalt zum baden:-))))) und haben einige Geschäfte besucht. Den Abend haben wir nach einem Besuch in einem vegetarischen Restaurant in einer Blues Bar ausklingen lassen - das war toll. Die Liveband, die dort gespielt hat, hat schon ein paar Jährchen Erfahrung - das hört man!
Heute waren wir auch fleißig auf Touri-Tour: Hancock Tower (95. Stock eines Hochhauses mit Rundumblick), Navy Pier (ehemaliger Vergnügungspark?, Amüsierviertel, Kino, Schifffahrt,... allerhand Kommerz), Shopping, Willis Tower, uuuuuund den Nürnberger Christkindlesmarkt! "Was???", denkt ihr jetzt bestimmt... Aber ja, in Chicago findet zurzeit ein Christikindlesmarkt nach Nürnberger Vorbild statt!!! Daher hatten wir die Gelegenheit einen leckeren originalen Glühweihn zu trinken, ein LKW (für alle Nichtbayern: Leber-Käs-Wäckla), eine Bretze und gebrannte Mandeln zu genießen! Das war sooo schön! Endlich hatten auch wir die Gelegenheit in Weihnachtsstimmung zu kommen und am weihnachtlichen Getümmel teilzuhaben. Das Wetter war heute sonnig, aber seeeehhhr kalt. Wir hatten ca. -8 Grad - ich bin von South Carolina andere Temperaturen gewöhnt. Aber mit meiner Bommelmütze (was heißt denn Bommel auf Englisch???), bin ich ja bestens ausgerüstet...haha.
Achja, gestern morgen haben wir noch zwei weitere Events auf unserer Reise gebucht. Am Donnerstag abend werden wir alle drei hier in Chicago in die Blue Man Group Show gehen. Und am 26.12. werden Jessi und ich in New York City in The Lion King (König der Löwen Musical) am Broadway gehen!
Die Bilder und mehr Neuigkeiten von unserer Reise gibts bald! Ich muss mich jetzt von unseren Strapazen etwas erholen:-)))
Liebste Grüße an euch da drüben!
24. November 2009
Washington D.C.
Liebe Johanna, nochmal herzliche Glückwünsche nachträglich zu deinem Geburtstag! Ich hoffe du hattest einen schönen Tag.
Liebe Sonja, vielen Dank für deinen Besuch und die zahlreichen Mitbringsel! Ich hab mich sehr gefreut dass du da warst!
Am 14.11. ist meine Schwester am Flughafen in Atlanta angekommen, wo ich sie abgeholt habe. Am Sonntag waren wir dann erstmal schön frühstücken im Cracker Barrel und ein bisschen einkaufen:)
Unter der Woche, habe ich ihr dann unseren schönen Campus und Clemson Downtown gezeigt. Außerdem waren wir lecker Eis essen in "Spill the beans" (Cheesecake-Strawberry...mmmhmmm!), und nochmals frühstücken im Waffle House.
Am Donnerstag sind wir (Sonny, Jessi, Wil und ich) dann wieder Richtung Atlanta aufgebrochen um von dort in den Flieger nach Washington D.C. (bzw. Baltimore) zu steigen. Dort angekommen sind wir in den MARC Train gestiegen und zur Union Station in Washington D.C. gefahren. Hier haben wir Katha getroffen, eine meiner Freundinnen aus Bamberg, die in D.C. studiert.
Unser Hostel lag recht gut in der Nähe von Chinatown, wo wir am ersten Abend gegessen haben. Die folgenden Tage waren vollgepackt mit Besichtigungen der zahlreichen Sehenswürdigkeiten: National Museum of American History, Washington Monument, U.S. Capitol, The White House, National Air & Space Museum, Lincoln Memorial, Korean War Memorial, Vietnam Memorial, The National Archives, Georgetown und das Holocaust Museum. Es gibt dort wirklich viel zu sehen und vor allem das Capitol war hochinteressant!
Abends waren wir meistens so kaputt und müde, dass wir nur in Restaurants oder Bars gegangen sind - ohne Tanzeinlagen. In einem dieser Restaurants habe ich auch eine Spezialität für die Gegend Maryland probiert: Crabcake! Hat mir gut geschmeckt:-D
Leider musste ich mich Freitag nacht wieder von meiner Schwester verabschieden, die früher aus Washington abreisen musste um ihren Flieger nach Deutschland nicht zu verpassen.
Durch den Besuch von Sonny wurde ich wieder daran erinnert, wie schön es ist, die Familie um sich zu haben. Je länger man von den Lieben getrennt bin, desto mehr gewöhnt man sich an die Situation und desto mehr schätzt man es, wenn man wieder einen Teil der Familie um sich hat!
Heute war übrigens der letzte Unitag vor Thanksgiving. Das heißt dass ich nun 3 freie Tage + Wochenende Zeit habe, um meinen integrative Review+Präsentation und ein Projet de Recherche für Französisch fertig zu bekommen.
Am Samstag hat mich Wil`s Familie zu einem Thanksgiving Dinner eingeladen. Darauf freue ich mich schon sehr:-) Wird reichlich zu Essen geben - hehe.
So, jetzt muss ich mich aber wieder um meinen Apfelkuchen kümmern, den ich vorhin gebacken habe (Danke Mami fürs Rezept!!!).
Adios ihr Lieben!!
Edit: Apfelkuchen schmeckt gut, aber nicht wie daheim... Mama ist eben die Beste!!
14. November 2009
Besuch!
10. November 2009
Rainy day
Dazu kommt auch noch, dass diese Woche einiges an Prüfungen und Präsentationen ansteht und somit die Laune sowieso etwas getrübt ist. Das soll jetzt aber widerum nicht heißen, dass ich hier mit einer Depression oder starkem Heimweh zu kämpfen habe... also, kein Grund zur Sorge!:-)
Naja und anstatt dass ich mich mal auf meinen Hintern setze und fleißig lerne, lass ich mich dauernd von Kleinigkeiten ablenken (wie z.B in meinen Blog zu schreiben!)...
Mir ist aufgefallen, dass ich in meinem Berichten noch nie die zahlreichen Eichhörnchen erwähnt habe, die hier überall in Clemson herumspringen. Es ist schon eine richtig "Plage":-) Aber sie sind sehr süß und haben auch ihre Scheu vor Menschen verloren.
Also, Sonny, wunder dich nächste Woche nicht, wenn 1 Meter neben dir, ein kleines Eichhörnchen genüsslich an einer Nuss knabbert:D
Nächsten Donnerstag geht es übrigens schon auf nach Washington D.C. Dort werden wir Katha und Elias (Studenten aus Bamberg) wiedersehen, die uns hoffentlich touristengerecht alle Sehenswürdigkeiten zeigen werden...
Wir, das sind übrigens Sonja, Jessica, Wil und ich.. ui.. ich freu mich schon, das wird ein schöner Trip und Belohnung für diese unangenehme Woche!
Ich bemerke mittlerweise übrigens eine wachsende Anpassung an amerikanische Essgewohnheiten.... Lieferservice für Pizza/Sandwiches lässt grüßen... ;-)
Naja, ich werde mich jetzt mal wieder meiner Französisch-Präsentation widmen, die ich morgen halten muss und hoff einfach dass die Woche möglichst schnell vorbeigeht!
Ich grüße meine Familie und Freunde ganz lieb und bin sehr froh, dass es euch gibt!!! Bussi
4. November 2009
Der Herbst ist da!
Doch trotz (oder eher aufgrund) des ganzen Stresses, kommt natürlich auch das Partyleben nicht zu kurz. Hier ein paar Bilder mit einigen internationalen Studenten beim wöchentlichen Ausgehen (endet meist in der Tiger Town Taverne, auch Tripple T genannt):
17. Oktober 2009
Fallbreak - Miami
4. Oktober 2009
Erntedank
Es ist dringend mal wieder Zeit für einen neuen Blogeintrag, dabei weiß ich gar nicht genau wo ich anfangen soll.
Naja, vor ca. drei Wochen war ich mit einigen anderen internationalen Studenten (hauptsächlich Inder und Asiaten) in Atlanta zum international shopping:) Ich hab mich für den asiatischen Einkaufstrip und Restaurantbesuch entschieden, die andere Gruppe ist in eine indische Mall gefahren. Zunächst waren wir in einem asiatischen Restaurant, hab dort leckeres fritiertes Hühnchen mit Süß-Sauer Soße gegessen (Empfehlung von einem asiatischen Freund!!) - war sehr lecker. Anschließend sind wir in einen internationalen Supermarkt gefahren, der sich aber vor allem auf asiatische Produkte spezialisiert hat.. Und es war sehr beeindruckend. Vor allem die rieeessseeen Auswahl an Gemüse und Obst war beeindruckend. Ich hab so viele Früchte gesehen, von denen ich nicht mal wusste, dass sie überhaupt exisitieren.. Wozu man aber auch Kaktusblätter oder riesengroße runde Früchte (?) verwendet, weiß ich allerdings nicht:-)
Interessant war es natürlich auch verschiedene Fischarten und Krebse zu sehen, sowie außergewöhnliche fremdländische Nahrungsmittel... Und, überraschenderweise gab es sogar ein Regal mit europäischen und mit - achtung - deutschen Nahrungsmitteln!! Sei es schwäbische Eiernudeln, Haribo Gummibärchen, Rittersport oder Knäckebrot... Die Auswahl war gar nicht mal so klein, die Preise dafür umso höher... Hab letztendlich nur Gummibärchen und Puddingpulver von Dr. Oetker gekauft.
Letzte Woche war ich mit meiner kulturellen Exchange Partnerin (- sorry für die schreckliche Übersetzung-)getroffen und war mit ihr, ihrem Mann (sie ist bereits 28) und ihren zwei Hunden im botanischen Garten von South Carolina joggen. Der liegt auf dem Campus von Clemson und ist wunderschön mit einigen kleinen Seen, natürlich vielen Pflanzen und schönen, menschenleeren Laufstrecken. Von meinem Apt aus ist es leider zu weit dorthin zu joggen, aber mittlerweile hab ich auch hier in meiner Nachbarschaft eine schöne Laufstrecke gefunden, die mich an wunderschönen, prächtigen Häusern im Südstaatenstil vorbeiführt...
Letztes Wochenende habe ich auch ein Konzert von Bo Bornhum hier am Campus in Clemson besucht. Er macht eine Mischung aus Musik, Comedie und Gesang.. und es war wirklich lustig - auch wenn ich nicht alle Sprüche verstanden habe, da er stellenweise einfach viel zu schnell für mich und auch für einige amerikanische Ohren gesprochen hat. Wer in seine Werke reinhören will, einfach mal bei youtube suchen...
Apropos tanzen... Meine erste Erfahrung mit Country-Dance habe ich auch bereits gemacht. In Greenville war ich mit einigen internationalen und amerikanischen Studenten in einer Bar/Club/Saloon mit richtigem Südstaatenfeeling inklusive Bullenreiten, Cowboyhüten, karierten Hemden, und Cowboystiefeln:-) Dort haben wir zunächst einige einfache "Partytänze" (also zum allein-tanzen) gelernt und später hab ich noch ein paar Runden mit einem netten, älteren "Cowboy" getanzt. Der Tanz hieß soweit ich mich erinnern kann "Texas Two Step" und ist vergleichbar mit Discofox! Der Abend hat mir richtig gut gefallen und ich schätze, dass ich dort noch öfters vorbeikommen werde...
In einer Woche ist übrigens schon Fallbreak, dh. Montag und Dienstag ist frei - langes Wochenende! Und ich fliege in der Zeit nach...... MIAMI!!!:):):)
Ich starte mit einer Gruppe von int. Studenten von Atlanta am Samstag und komme Dienstag abend wieder zurück. Am Montag werden wir einen Tagesausflug auf die Bahamas machen - jippie...
So und zu guter letzt noch ein herzliches Dankeschön an meine lieben Freunde, für das gelbe Paket!
15. September 2009
Trip to Charleston
Nach einer knapp vierstündigen Fahrt, die durch ein leckeres Abendessen bei Wil`s Eltern kurz unterbrochen wurde, sind wir am Freitag abend schließlich in Charleston angekommen. Auch wenn es bereits dunkel war, wusste ich eigentlich sofort: Diese Stadt gefällt mir:-) Charleston an sich lässt sich in kleinere Gebiete, Halbinseln aufteilen, die durch Brücken miteinander verbunden sind. Wir wohnten im Stadtteil Mount Pleasant, der durch eine gigantische Brücke mit dem historischen Charleston verbunden ist. Bereits kurz nach unserer Ankunft im wunderschön eingerichteten Apartment sind wir spätabends noch aufgebrochen, um den ca. 10 Autominuten entfernten Strand und die Innenstadt zu sehen.
Der Strand war wunderschön - obwohl wir fast nichts gesehen haben, weil es dort stockdunkel war... Leider wurden wir heftigst von kleinen, fiesen, gemeinen Stechmücken attackiert (Wil meint, sie stechen nicht, sondern beißen..). Diese Erinnerung an Charleston wird mir noch einige Tage länger "Freude" bereiten.
In der Innenstadt waren viele junge Leute unterwegs, deren Style sich ziemlich von dem in Clemson unterscheidet (wir sind nun eben in der Stadt, nicht mehr auf dem Land:-)). Nach einem kühlen Budlight in einer Latino-Bar sind wir dann erschöpft und mit juckenden Beinen und Armen nach Hause gefahren...
Samstag morgen sind wir zunächsten zum Old Slave Mart gefahren... Einer Halle, in der früher Sklaven gehandelt wurden. Heute ist davon nicht mehr viel zu sehen. Die drei Hallen sind mit Ständen gefüllt, die verschiedene Waren (Schmuck, Flechtkörbe, Bilder, etc.) verkaufen. Danach ging es weiter in die Innenstadt um ein bißchen einkaufen zu gehen. Anschließend haben wir den Charleston Farmers Market besucht, wo regionale Produkte angeboten werden. Aber eigentlich kann man dort ziemlich alles kaufen... Zu Mittag haben wir übrigens in Hyman`s gegessen. Einem sehr bekannten Fischrestaurant, in dem schon sehr viele Promis gespeist haben (Namensschilder der Promis an den Tischen, Fotos von Promis an den Wänden, Unterschriften von Promis auf Teller). Da ich nicht der allergrößte Fischfan bin, muss ich zugeben, dass ich mich an Pasta gehalten habe - ich schäme mich:-(
Auf diesem Foto seht ihr übrigens Charleston Downtown (und mich): Nachmittags waren wir am Folly Beach, einem wunderschönen Strand. Dort haben wir auch ein paar Freunde von Wil getroffen, mit denen wir zusammen den Abend ausklingen haben lassen.
Sonntags ging es zunächste wieder in die Stadt um das Old Exchange Building, die USS Yorktown (Marineschiff), und das Powder Magazine (nur von außen) anzusehen. Vor allem das Marineschiff war hoch interessant... Wir haben alle 6 Touren + U-Boot besichtigt - und das in der REkordzeit von nur ca. 2 Std!!!
Nach diesem anstrengenden Touri-tag sind wir vor unserer Abreise noch kurz an den Sullivan`s beach gefahren, wo ich nochmal ausgelassen in den Wellen planschen konnte - Herlich!!!:-)
Leider war das Wochenende viel zu schnell vorbei, aber eines steht fest: - Ich komme wieder:-)
Edit: Achja, vielleicht noch ein paar Neuigkeiten aus der Uni. In Mikroökonomik haben wir heute eine volle Unterrichtsstunde (1 Std 15 min) damit verbracht, ein "Auktion"-ähnliches Spiel zu spielen, dass uns zeigen soll wie Nachfrage und Angebot den Preis bestimmen... Anschließend wurden zufällig drei Teams gezogen, die ihren fiktiven Gewinn aus diesem Spiel in Realität von unserem Dozenten erhalten haben - mein Team war dabei: Ich hab $7,30 bekommen:-D Allgemein verteilt der Dozent in dieser Klasse fast jede Stunde Geld für bestimmte Antworten oder kleine Gefälligkeiten - lustig:-)
7. September 2009
1st Football Weekend
29. August 2009
Neue Erkenntnisse
1. Die Studenten hier in Clemson entsprechen überhaupt nicht dem Bild des übergewichtigen Amis, der sich ausschließlich von Fastfood ernährt. Ich sehe hier täglich mehr sporttreibende Studenten (v.a. Joggen!), als ich es je zuvor in Deutschland gesehen hab. Dementsprechend sieht natürlich auch ihr Äußeres aus... (habe ich bereits die Six-packs erwähnt???)
2. Das Allgemeinwissen einiger Studenten ist allerdings manchmal nicht sehr ausgeprägt... (viell. hängt das aber einfach mit anderen Lehrinhalten der Highschool zusammen - will hier niemanden diskriminieren!!!). Mich hat es nur recht gewundert, dass die Frage nach der Lage eines Wohnortes nicht anhand der Begriffe "East" and "West" beantwortet werden konnte. Aber wie gesagt, kann ja auch an den Lehrinhalten liegen.
3. Die Studenten mit denen ich bisher gesprochen habe, sind politisch äußerst interessiert - anders als bei uns in D. Hier wird auch abends auf einer Party über verschiedene politische Einstellungen und Reformen diskutiert. South Carolina ist übrigens ein Staat, in dem Obama nicht sooo sonderlich beliebt ist. Da ich da etwas anderer Meinung bin, kam es bereits zu unverständlichen Fragen von Seiten einiger Amerikaner, die nicht verstehen konnten, wie ich die Reformen von Obama unterstützen kann. Ziemlich unverständlich war es für einige auch, dass man bei uns nicht "jeder Depp" eine Waffe besitzt. Ich war wirklich etwas erstaunt, als ich erfahren habe, dass jeder der Anwesenden eine Waffe besitzt.... Erschreckend.
4. Verschwendung - va. im Restaurant. Du bestellst im Restaurant dein Essen und Trinken und bekommst eine riesige Portion und dazu dein Getränk, welches nach jedem dritten Schluck gratis sofort wieder aufgefüllt wird. Im Prinzip ist es ja ein toller Service, aber die Mengen an Essen und Trinken, und auch Plastikabfall, die nach einem Restaurantbesuch übrig bleiben (zumindest bei den meisten) ist schon enorm! Service wird hier groß geschrieben, Sparsamkeit eher klein.
Noch einmal: Dies hier soll keinerlei Diskriminierung oder Verletzung von verschiedenen Nationalitäten sein. Ich versuche euch einfach nur zu zeigen, welche Unterschiede mir besonders auffallen oder welche mich selbst betreffen.
23. August 2009
1. Woche
19. August 2009
Sonne genießen:-)
17. August 2009
Ankunft
10. August 2009
Vorbereitungen
Von meinen Freunden habe ich mich größtenteils schon verabschiedet (Vielen Dank liebe Vera, für die Organisation der Überraschungsparty und vielen Dank an alle die da waren!!!). Auch einigen Familienmitgliedern habe ich bereits "Ade" gesagt!
Das letzte Wochenende hier in Deutschland habe ich bei strahlendem Sonnenschein noch einmal genutzt um im Schwimmbad bzw. am See zu entspannen und mich für das bevorstehende "Abenteuer" mental vorzubereiten:-)
Die nächsten Tage werden nun allerdings damit verbracht, die verbleibenden organisatorischen Dinge zu erledigen, Einkäufe zu tätigen (Reiseführer, Kofferband, und und und...) und natürlich auch langsam zum packen anzufangen. Ich hoffe mal, dass ich mit den Gepäckvorgaben der Fluglinie zurecht komme und sich mein kleines "Handgepäckproblem", von dem ich schon einigen berichtet habe, lösen wird:-)